Es wird nie mehr so sein wie es einmal war

Ein geliebter Mensch ist von uns gegangen, plötzlich oder durch langjährige Krankheit.       Sie sind traurig, hilflos, von Ihren Gefühlen überwältigt. Die erste Zeit nach dem Verlust ist mit vielen Aufgaben und Formalitäten ausgefüllt, da bleibt nur wenig Zeit die Situation zu realisieren. Man fühlt sich überfordert, steht neben sich, ist wie betäubt. Erst nach der Bestattung/Beisetzung kommt die Zeit in der die Trauernden begreifen dass ein geliebter Mensch gegangen ist. Was bleibt ist eine Lücke. Jetzt beginnt der lange Weg  das eigene Leben mit den erlebten Verlust neu zu gestalten und zu ordnen.

Die Zeit vergeht, die wunden bleiben

Die Einstellung zum Verlust eines geliebten Menschen ändert sich im Laufe der Zeit. Trauer ist ein Prozess der sich über mehrere Stadien hin zieht. Es wes wechseln Erleichternde Momente ab mit den berückenden Erinnerungen an den Verstorbenen. Es kommt zum verdrängen, dem nicht Wahr haben wollen, das schmerzliche begreifen bis sich allmählich neu zu orientieren. Es dauert unterschiedlich lang bis Menschen mit ihrer Trauer abgeschlossen haben und zu ihrem neuen Gleichgewicht finden können. Doch kann es in jedem Stadium Menschen geben den es schwerer fällt oder die sogar in einem der Stadien verharren.

Trauer ist zwar keine Krankheit, aber sie kann krank machen

Die Gefühle und den Schmerz der Trauer anzunehmen, sie als natürliche, lebenswichtige Reaktion des Körpers zu begreifen und zu akzeptieren und sich nicht zu verdrängen, fällt schwer. Es kann daher hilfreich sein, sich mit Anderen auszutauschen um einander zuzuhören, zu ermutigen, zu trösten oder nur gelten zu lassen was und wie gerade jemandem zumute ist.

Wir wissen, wie wichtig ihre Trauerbewältigung ist!

Auch wenn wir in unserem Haus über langjährige Erfahrung  mit der Trauerbewältigung  verfügen sind wir keine ausgebildeten Psychologen.

Gern stehen wir ihnen aufgrund unserer langjährigen Erfahrung  in allen Fasen der Trauer mit Rat und Tat zur Seite. Ein vertrauliches Gespräch über die eigene Situation kann manchmal schon hilfreich sein.

Gern vermitteln wir auch Gespräche mit Theologen um für jeden den optimalen und individuellen Weg  der eigenen Trauerbewältigung zu finden.

Bitte nehmen sie hierzu Kontakt zu uns auf wir informieren sie gern.